Gleich drei junge Menschen haben am Montag ihre Ausbildung zum Maler- und Lackierer bei uns begonnen: Delia Zoebe, Denise Ruppert und Jan Sikinger sind unsere neuen drei im ersten Lehrjahr und schon in wenigen Jahren begehrte Fachhandwerker. Ein wichtiger und richtiger Schritt in eine farbenfrohe und sichere Zukunft! Eine Facharbeiterausbildung im Handwerk sichert immer ein selbstbestimmtes Leben – alle Möglichkeiten stehen offen.
Viel Erfolg in der Ausbildung – wir als Betrieb werden alles dafür tun, sie gut durch die Prüfungen zu bringen und neue Fachkräfte für uns zu gewinnen.
… das zwar diesmal nichts mit Farben, aber dafür noch mehr mit Schönheit zu tun hat: Unser Meister Christian Depke und unsere (ehemalige) Gesellin Alina Huckschlag haben sich in Teamwork geübt und präsentierten uns in dieser Woche das hervorragende Ergebnis: Charlotte wurde in dieser Woche geboren, sie ist pumperlgesund, Mutter und Kind haben alles gut überstanden. Also ein echtes Prachtexemplar (wie nicht anders zu erwarten) und das ganze Renfordt Team gratuliert den stolzen Eltern ganz herzlich!
(der Lehrvertrag für Charlotte ist natürlich bereits vorbereitet!) 😉
beehrte uns 14 Tage lang und „schnupperte am Material“. Justian Schwantes, Produktmanager derStorchwerke Wuppertal, dem führenden Hersteller guter Malerwerkzeuge, wollte die Basis gründlich kennenlernen. Herr Schwantes begleitete unsere Mitarbeiter 14 Tage lang auf der Baustelle und lernte die grundlegenden Tätigkeiten im Maler- und Lackiererhandwerk kennen. Durchs eine angenehme und freundlichen Art war er direkt sehr beliebt und unsere Mitarbeiter freuten sich über seine aktiven Baustelleneinsätze. Seine Aufgaben als Produktmanager kann er jetzt mit mehr Basiswissen, wie es auf der Baustelle tatsächlich abläuft, wahrnehmen. Wir werden mit Sicherheit davon profitieren, durch Innovationen und verbesserte Praxislösungen im Werkzeug- und Maschinenbereich.
Wir hätten ihm natürlich auch gerne direkt einen Lehrvertrag angeboten, leider stand das nicht zur Diskussion… :-)!
Lieber Herr Schwantes, vielen Dank für die interessanten und angenehmen zwei Wochen bei uns, wir bleiben in Kontakt und werden gemeinsam an neuen Lösungen arbeiten!
…und manchmal haben wir auch Fotos davon. Hier zum Beispiel die Gestaltung eines Treppenhauses mit Bürstenputz und einer Spachteltechnik (die tolle Lampe ist leider nicht von uns)
Spachteltechnik VolimeaBürstenputz in Kombination mit Spachteltechnik
Eine gewagte, aber äußerst gelungene Tapetenkombination durften wir im Gästezimmer eines Kunden tapezieren.
Ein WOW-Erlebnis!
Eine nicht ganz so schöne Aufgabe ist die Beseitigung der immer mehr um sich greifenden Schmierereien – ich empfehle den Tätern eine Ausbildung zu machen, eigenes Geld zu verdienen und dann selbst zu erfahren, wie es ist, wenn andere das Eigentum beschädigen. Alles sehr ärgerlich, aber auch das bekommen wir mit Farbfindungsgeräten und speziellen Reinigern wieder hin:
Und dann hatten unsere Mitarbeiter mal wieder eine Einladung zum Mittagessen auf dem Balkon der Familie – vielen Dank Familie J. aus Hagen für diese großartige Wertschätzung!
Das war nicht anders zu erwarten:
Nachdem sie bereits während der gesamten Lehrzeit hervorragende Leistungen abgeliefert hat, trumpfte sie auch bei der Gesellenprüfung groß auf:
Jenny Danne wurde Innungsbester Prüfling mit Traumnoten!
99 von 100 Punkten – mehr geht (fast) nicht!
Darüber berichtet sogar der Maler- und Lackierer Innungsverband Westfalen, bei dem sie -so nebenbei – auch noch den Titel „Azubi des Quartals“ abgeräumt hat.
Die Übergabe des Preises und der Urkunde fand unter den wachen Augen des Firmenhundes Bolle statt.
…und hier noch Bilder der praktischen Gesellenprüfung und der Freisprechung:
„Bei uns macht man auch schon mal was Hübsches“ war der Artikel im Stadtspiegel Iserlohn überschrieben. Herr Christoph Schulte hatte über das Doppeljubiläum unserer Mitarbeiter Dieter Motscha (30 Jahre) und Jörg Cyron (25 Jahre) berichtet. (Nee – nicht das Alter der Herren ist gemeint, auch wenn sie sich gut gehalten haben – sie sind tatsächlich bereits so lange bei uns!) Für alle, die ihn nicht bereits im Original gelesen haben, kommt er hier nochmal als Bild:
Artikel Iserlohner Stadspiegel
Dass wir tatsächlich (sogar relativ häufig) etwas hübsches machen, kann man auch an folgendem Projekt sehen: In einem Dortmunder Bildungszentrum waren von einem Künstler entworfene Betonwände aus den 80er Jahren „in die Jahre gekommen“. Farbflächen waren beschädigt und verschmutzt, Farben verblasst. Unter der Leitung unseres Meisters Christian Depke wurde recherchiert, Farbtöne mit einem Farbmessgerät ausgelesen, etliche Proben wurden angestrichen und von Hand nachnuanciert, bis die ursprünglich entworfenen Farbtöne wieder stimmten.